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Ratgeber
Kinder
Kind & Familie
Bettnässen: «Mama, es ist schon wieder passiert …»
Wenn Kinder nachts ins Bett machen, ist das für die betroffenen Kinder und ihre Eltern oft eine grosse Belastung. Kinderärztin Alessandra Reichlin erklärt, was helfen kann – und weshalb Geduld so wichtig ist.
Kinderhaut benötigt von Beginn an besondere Aufmerksamkeit. Trockenheit und Juckreiz treten in den ersten Lebensjahren häufig auf. Wir verraten, wie Eltern nachhaltig helfen können.
Betroffene fühlen sich oft alleingelassen. Anna Margareta Neff Seitz leitet die Fachstelle kindsverlust.ch und erzählt im Interview, wo Eltern Hilfe finden und wie sie wieder Zuversicht schöpfen.
Berufstätige Eltern kennen das: Das Kind ist krank, die Arbeit ruft. Schon gerät der gut organisierte Alltag ins Wanken. Welche Rechte und Pflichten haben Eltern gegenüber ihrem Arbeitgeber? Und welche Möglichkeiten gibt es für eine kurzfristige Kinderbetreuung?
Jüngst wurde von der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel, Swissmedic, eine Empfehlung bezüglich Arzneimitteltees herausgegeben die besagt, in der Schwangerschaft und der Stillzeit auf Fencheltee zu verzichten und ihn Kindern unter vier Jahren nur in Absprache mit einer Medizinalperson zu verabreichen. Im Zuge dessen haben wir eine eigene Rezeptur für einen Stilltee ohne Fenchel in Bioqualität kreiert: Naurage Mixtura Majorana.
Die Geburt eines Babys verändert das Leben seiner Eltern völlig. Alle müssen sich aneinander gewöhnen, den Umgang miteinander lernen und einen neuen Rhythmus finden – vor allem Schlafmangel ist ein grosses Thema.
Sobald ein Baby ungefähr fünf bis sieben Monate alt ist, beginnt es sich für feste Nahrung zu interessieren. Doch wie führen Eltern die Beikost am besten ein, welche Lebensmittel eignen sich dafür und welche nicht?
Milchzähne sind nicht nur zum Essen und Kauen da, sondern erfüllen weitere wichtige Aufgaben: Sie können als Platzhalter für die bleibenden Zähne dazu beitragen, die gesunde Entwicklung des Kiefers zu unterstützen.
Pseudokruppanfälle wirken meistens gefährlicher, als sie es sind. Wichtig ist, dass Eltern oder Betreuer*innen ruhig bleiben. Das gelingt ihnen am besten, wenn sie wissen, wie sie dem Kind helfen können.
Nach einer Schwangerschaft und der Geburt ist der weibliche Körper ein anderer. «Postpartum» heisst diese Zeit, die Mütter auch seelisch herausfordert.